Pressestimmen

Pressestimmen -
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Zeitschriften stimmen einer Veröffentlichung nicht zu.
"Schlicht
und würdevoll"
Badische Neueste Nachrichten zum Passionskonzert am
25. März 2018 in der St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Kirchenmusik in
Karlsruhe bereichert"
Badische Neueste Nachrichten zum Wechsel als
Bezirkskantor nach Bruchsal
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"Hochvirtuos für den Organisten,
mitreißend und faszinierend für die Zuhörer."
Badische Neueste Nachrichten zum Konzert "Orgel
plus... Querflöte" am 10. März 2018 in der
St.-Jodocus-Kirche Gaggenau-Ottenau:
Konzertkritik
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"Großartiges Konzert: nicht nur Souvenirs
mitgebracht, sondern auch Erfahrungen gemacht."
Waiblinger Zeitung zum
Orgelkonzert "Urlaubssouvenirs" am 27. August 2017
in der Michaelskirche Waiblingen
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"Weder in einer evangelischen, noch in einer
katholischen Kirche dürfte bisher mehr gelacht worden
sein."
Badische Neueste
Nachrichten zum Orgelkonzert "Heiter bis
rauschend" am 25. Februar 2017 in der ev.
Stadtkirche Karlsruhe-Durlach
Konzertkritik
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"Es
folgte als Orgel-Solo die 'Sinfonia' von Johann
Sebastian Bach (1685 bis 1750), in der Dominik Axtmann
auch sein virtuoses Spielvermögen unter Beweis
stellte."
"Im Choralvorspiel 'Wir glauben all an einen Gott' von
Bach zeigte Dominik Axtmann wieder sein großes
spielerisches Format und schenkte den sichtlich
bewegten Zuhörern eine willkommene barocke
Klangfülle."
"Sofort einsetzender, kräftiger und wahrlich
verdienter Applaus der Besucher war der Lohn für eine
makellose und auf hohem Niveau präsentierte
musikalische Arbeit."
Schwarzwälder
Bote zum Konzert
"Orgel und zwei Trompeten" am 8. Januar 2017 in
der Stadtkirche Freudenstadt
Konzertkritik
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"Besonders aufhorchen ließ Axtmann mit zwei technisch
fordernden Orgelwerken. Aus der Eingangssinfonia der
Bach-Kantate BWV 29 hat Marcel Dupré eine Toccata im
opulenten Kathedralformat der spätromantischen
französischen Orgelsymphonik gemacht. Niederschießende
Klang-Katarakte, überwältigende bewegte Klangmassen –
im Verhältnis zu Bach und barocken Satzproportionen
recht überdimensioniert, aber grandios und mitreißend
musiziert.
Fingerfertiger Virtuose
Auch in der erst 2006 wiederentdeckten Toccata d-moll
(1912) des Pariser Organisten Gaston Bélier zeigte
sich Axtmann als fingerfertig gewandter Orgelvirtuose:
ein präziser Zugriff, rhythmisch prägnant; homogen
fließende motorische Figurationen in raschen Tempi,
ohne starr oder unflexibel zu werden. Gern würde man
Dominik Axtmann in der Stiftskirche einmal mit einem
eigenen Orgelprogramm wiederhören – sei es in der
Motette oder im Tübinger Orgelsommer."
Zum
Konzert "Orgel und zwei Trompeten" am 7. Januar
2017 in der Stiftskirche Tübingen
Konzertkritik
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"Die schwierigste Aufgabe des Abends hatte Dominik
Axtmann übernommen, und er löste sie mit beachtlicher
Souveränität: Weniger als zwei Wochen
Vorbereitungszeit blieben ihm für das vielgestaltige
Programm, dessen historischer und stilistischer Rahmen
von Buxtehude bis Langlais reichte und ihm zudem das
Spiel auf zwei sehr unterschiedlichen Instrumenten
abverlangte."
"Herzlicher, anhaltender Applaus des Publikums."
Badische Neueste Nachrichten zum Konzert "Orgel
und zwei Trompeten" am 1. Januar 2017 in der Ev.
Stadtkirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Auf Einladung von 'Kunst und Kutlur in Annweiler'
hatten der Baseler Panflötist Philippe Emmanuel Haas
und der Karlsruher Organist Dominik Axtmann einen
gemeinsamen musikalischen Auftritt, der von Ebenmaß,
Wohlklang, gegenseitigem Verständnis und großem Können
geprägt war."
Rheinpfalz Landau zum Konzert
"Orgel und Panflöte" am 13. März 2016 in der Prot.
Stadtkirche Annweiler am Trifels
Konzertkritik
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"Eine schöne Ergänzung zum Karlsruher Stadtgeburtstag
präsentierte die Bonifatiuskirche in der Weststadt"
"Dominik Axtmann arbeitete schön die unterschiedlichen
Stimmungen heraus und verlieh besonders dem Präludium
und der Fuge Nr. VII majestätische Größe"
"Einen Schwerpunkt des Programms bildeten die
Vesperpsalmen (Vesperae seu Psalmi vespertini) op. 3,
denen cantiKA nova nichts schuldig blieben. Chor und
Instrumentalquartett standen hier unter Dominik
Axtmanns souveräner Leitung."
"Ein großartiges Konzert, das die Hofmusik in Rastatt
und Karlsruhe zur Zeit der Stadtgründung würdigte."
Badische Neueste
Nachrichten zum
Chor- und Orgelkonzert "J. C. F. Fischer" am 11.
Oktober 2015 in der St.-Bonifatius-Kirche
Karlsruhe
Konzertkritik
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"In der Passionszeit muss es nicht immer Bach sein."
"Die chorischen Aufgaben erfüllte "CantiKA nova" durch
seine relativ überschaubare Besetzung und die dadurch
geleistete gute Durchhörbarkeit in gelungener Art und
Weise".
Musik & Kirche zum
Passionskonzert am 29. März 2015 in der
St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Zeitlose Botschaft"
"Erstaufführung von Chilcotts "St John Passion" in der
Bonifatiuskirche"
"Die auf alten englischen Gedichten basierenden, das
Geschehen reflektierenden Meditationen (die in etwa
den Arien in Bachs Passionen entsprechen) gestaltete
der Chor angemessen schmerzvoll und intonierte die
vorhandenen Dissonanzen sauber."
Badische Neueste
Nachrichten zum
Passionskonzert am 29. März 2015 in der
St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Eigentlich
stehen sie zu Unrecht im Schatten der sogenannten
"großen" Komponisten wie Johann Sebastian Bach,
Beethoven, Mozart, Chopin oder Wagner: Gerade deshalb
ist es besonders verdienstvoll, dass das Vokalensemble
cantiKA nova und der Organist Dominik Axtmann mit einem
gut besuchten Konzert in der Kirche St. Bonifatius in
der Weststadt die beiden Komponisten Carl Philipp
Emanuel Bach und Gottfried August Homilius zu deren 300.
Geburtstag würdigten. Mit dem prächtigen Präludium in
D-Dur von Bach besorgte Dominik Axtmann die
klangmächtige Eröffnung"
"Neben weiteren drei Motetten von Homilius, darunter ein
eindrücklich dargebotenes Vaterunser, wurden außerdem
noch zwei Orgelwerke Carl Philipp Emanuel Bachs zu Gehör
gebracht: Neben der kompositorisch interessanten,
dreisätzigen g-Moll-Sonate gefiel vor allem die von
Dominik Axtmann zupackend gespielte Fantasie mit Fuge in
c-Moll, in welcher der Organist die dem Sturm und Drang
verpflichtete Ausdruckswelt Bachs herausstellte.
Herzlicher Schlussapplaus galt allen Mitwkirkenden"
Badische Neueste Nachrichten
zum "Chor-
und Orgelkonzert zum 300. Geburtstag von
Gottfried August Homilius und Carl Philipp Emanuel
Bach " am 12. Oktober 2014 in der
St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Für ihre Präzision und Spielfreude erhielten Axtmann
und Tröster lang anhaltenden Applaus, zu dem sich die
Zuhörer von den Bänken erhoben."
Allgemeine
Zeitung zum Konzert "Orgel & Trompete" am 31.
August 2014 in der Wallfahrtskirche Mariä
Himmelfahrt Spabrücken
Konzertkritik
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"Neben den Liedern standen zudem einige Orgel-Solostücke
auf dem Programm des Konzerts: so etwa Max Regers vor
allem durch ihre schon fast als episch zu bezeichnende
Länge charakteristische Trauerode op. 145 Nr. 1 zum
Gedenken der 1914/15 Gefallenen, in der Dominik Axtmann
auch mit Hilfe der romantisch-weichen Intonierung der
Voit-Hess-Bormann-Orgel einen organischen Aufbau der
Phrasen des Werkes gelang."
Badische Neueste Nachrichten zum
"Gedenkkonzert zum Beginn des 1. Weltkriegs vor 100
Jahren" am 1. August 2014 in der
St.-Bonifatius-Kirche Karlsruhe
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"Dunkel und majestätisch legte Axtmann die „Fantasia“
c-Moll BWV 537 an. In der dazugehörigen Doppelfuge waren
die Stimmen aufs Deutlichstenachgezeichnet. „Nun danket
alle Gott“ BWV 657 ist eine prächtige Choralbearbeitung,
welcher er dank hervorgehobenem Cantus firmus
strahlenden Glanz gab. Nach der spielerisch gestalteten
Fuga g-Moll BWV 578 mit Dur-Schluss endete das Programm
mit dem virtuos gemeisterten „Allabreve“ BWV 589.
Herzlicher Applaus."
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert "Johann Sebastian Bach" am 30. Mai 2014
in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Die
von Axtmann mit feinem Klanggespür und polyfoner
Klarheit vorgetragene gesamte bekannte Orgelmusik von
Britten umfasst Werke wie „Prelude and Fugue on a
theme of Vittoria“ aus dem Jahre 1946, dessen
mächtiges Präludium und friedlich dahinfließende Fuge
auf einem Thema aus der Motette „Ecce Sacerdos Magnus“
von Tomás Luis de Victoria (1548 bis 1611) gründen;
oder „Prelude to ‚They walk alone‘“ und „Village
organist’s piece“, die in ihrer farbigen Harmonik bald
auf Wagner zurückverweisen."
"Schwerpunkt des Konzerts war
allerdings der Auftritt des Vokalensembles „cantiKA
nova“. Unter Axtmanns Leitung (Orgel: Markus Bieringer)
erklang Brittens Psalmvertonung „Venite Exultemus
Domino“, ein eröffnendes Begleitstück zu dem „Te Deum in
C“, zu dessen Aufführung sich der Chor mit dem trefflich
solistischen Knaben-Sopranisten Andrew Bradley (Cantus
Juvenum) verstärkte. In beiden Stücken bewies der Chor
seine große dynamische Bandbreite und seine
textverständliche Klarheit, wie auch in dem das Konzert
abschließenden „Jubilate Deo in C"
Badische Neueste Nachrichten zum Chor- und
Orgelkonzert "Benjamin Britten" mit dem Vokalensemble
cantiKA nova am 13. Oktober 2013 in der St.
Bonifatius-Kirche Karlsruhe
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"Sicher und ausgewogen"
"Dominik Axtmann erwies sich in
einem ruhig dargestellen 'Andante' aus Widors 'Symphonie
gothique' op. 70 und in dessen in quirliger Lebendigkeit
gestalteten 'Intermezzo' aus der 6. Orgelsymphonie op.
42/2 auch als höchst erfahrener Solo-Organist, ebenso in
'Cortège et Litanie' op. 19/2 des Widor-Schülers Marcel
Dupré, was er zu lichter Klanglichkeit steigerte."
"Mit 'Sanctus', 'Benedictus' und
'Agnus Dei' der Widor-Messe op. 36 wurde dieses Programm
hoch kultiviert abgerundet. Der Applaus hielt lange an."
Badische Neueste Nachrichten zum Chor- und
Orgelkonzert "La Tradition de Saint-Sulpice" mit dem
Vokalensemble cantiKA nova am 14. Oktober 2012 in der
St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik komplett
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"Quirliges Gesamtkunstwerk"
"Dominik Axtmann an der Orgel hob
zu virtuosen Glanzleistungen an und gefiel auch durch
seine abwechslungsreiche und stimmige Registerauswahl."
Fellbacher Zeitung zum Konzert am
26. August 2012 in der Melanchthonkirche Fellbach
Konzertkritik
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"Abseites eingefahrener Gleise"
"In einem kirchenmusikalischen
Betrieb, der unter materiellem Druck ebenso leidet wie
an einem Publikumsgeschmack, der selten bereit ist, sich
Neuem und Ungewohntem zu öffnen, sind die Orte kostbar,
an denen mutig und innovativ wenig Gehörtes zur
Aufführung gebracht wird, zumal aus der neueren und
neuesten Literatur.
Eine dieser erfreulichen Ausnahmen ist das Kantorat in
der katholischen Seelsorgeeinheit Karlsruhe West-Nord
mit Kantor Dominik Axtmann und dem Vokalensemble
'cantiKA nova', das nun bereits seit Jahren regelmäßig
mit ambitionierten Programmen auf sich aufmerksam macht.
Im Mittelpunkt steht dabei in Deutschland weitgehend
unbekannte, häufig englische Kirchenmusik des 19. und
20. Jahrhunderts. Regelmäßig erschließt ein mit dem
Bildungszentrum Karlsruhe der Erzdiözese Freiburg
gemeinsam veranstaltetes Podiumsgespräch die
Konzertprogramme musikalisch und theologisch."
"Eine an der Orgel und im Chor
gleichermaßen tadellose Leistung, die auf Weiteres
gespannt sein lässt."
Musik und
Kirche zum
Passionskonzert mit
dem Vokalensemble cantiKA
nova; u.a. mit Charles Gounod (1818 -
1893): Les sept paroles du Christ sur la croix am 1.
April 2012 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Seltene Klänge"
"Aus dem breiten Spektrum der
Passionsmusik bot Dominik Axtmann, Kantor der
katholischen Seelsorgeeinheit Karlsruhe West, jetzt ein
Programm, das in unseren Breitengraden selten bis gar
nicht zum Klingen kommt."
"Zwischen die Vokalbeiträge setzte
der Kantor intelligent zusammengestellte, moderne
Orgelstücke."
Badische Neueste Nachrichten zum
Passionskonzert mit
dem Vokalensemble cantiKA nova;
u.a. mit Charles Gounod (1818 - 1893): Les
sept paroles du Christ sur la croix am 1. April 2012 in
der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Feine und virtuose Koloraturen"
"Als brillanter Virtuose stellte
sich Dominik Axtmann solistisch mit dem Concerto
del Signor Vivaldi von Johann Gottfried Walther ebenso
vor mit den Pieces for a muscial clock von G. F.
Händel."
"Als besonderen Hörgenuss
gestaltete er plastisch und in jeder Phase transparent
und überlegt strukturiert das Concerto G-Dur BWV 592 für
Orgel solo von Johann Sebastian Bach."
Badische Neueste Nachrichten zum
Konzert am 1. November 2011 in der kath. Stadtkirche St.
Alexander Rastatt
Konzertkritik
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"Perfekt und abseits von
Trampelpfaden"
"Beide ließen dabei auf ihrem
jeweiligen Instrument keinen Wunsch offen: Das galt für
Franz Tröster, der mit gerade auch in der Höhe
makellosem, ausgesprochen geschmeidigem Trompetenklang
glänzte, genauso wie für Dominik Axtmann, der sich als
Meister auf der wunderbaren Waldkircher Walcker-Orgel
erwies, sowohl als souveräner und sensibler Begleiter
wie als 'Alleinunterhalter'."
Badische Zeitung zum Konzert am 16.
Oktober 2011 in der St. Margarethen-Kirche Waldkirch
Konzertkritik
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"Medaille für Kirchenchor"
Badische Neueste Nachrichten zur
Verleihung der Palestrina-Medaille an den Großen Chor der
Seelsorgeeinheit am 3. Juli 2011 in der St. Peter und
Paul-Kirche Karlsruhe
Bericht
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"Wundervoll Ausdrucksstark"
Badische
Neueste Nachrichten zum Passionskonzert mit dem
Vokalensemble cantiKA nova;
Charles Wood (1866-1926): Saint Mark Passion am 17.
April 2011 in der St. Bonifatius-Kirche Karlsruhe
Konzertkritik
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"Hymnisch"
"Unter der engagierten Leitung von
Dominik Axtmann gelang so eine die zahlreichen Zuhörer
in der Fächerstadt in ihren Bann ziehende Aufführung der
Markus-Passion."
Musik und Kirche zum
Passionskonzert mit dem Vokalensemble cantiKA
nova; Charles Wood (1866-1926): Saint Mark
Passion am 17. April 2011 in der St. Bonifatius-Kirche
Karlsruhe
Konzertkritik
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"Aufgrund der Größe des
Vokalensembles waren synchrone Schlüsse und eine
unbedingte Einheit in den einzelnen Stimmlagen besonders
wichtige Schwerpunkte im Gesang. Die meisten Stücke
wurden in englischer Sprache vorgetragen, einige auf
Latein. Nicht selten erzeugten die Melodien
bildmalerische Assoziationen."
"Organist Dominik Axtmann hatte den
Trompeter Franz Tröster geladen. Schon bei mehreren
Konzerten in Karlsruhe haben die beiden ihr harmonisches
Zusammenspiel bewiesen. Erneut zeigten sie in engem
Dialog im Wechsel zu den Chorvorträgen schöne, betont
transparente
Klangmomente, etwa mit Antonio Vivaldis Concerto g-moll
oder Johann Wilhelm Hertels Concerto Nr. 2 Es-Dur. Bei
Letzterem war der Dynamikwechsel exzellent
herausgearbeitet."
Konzertkritik
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Badische Neueste Nachrichten zum
Adventskonzert am 5. Dezember 2010 in der St.
Bonifatius-Kirche Karlsruhe
"Was die Zuhörer in der
Schlosskirche an diesem Abend erlebten, war ein
harmonisches Zusammenspiel zweier scheinbar so
unterschiedlicher Instrumente auf höchstem Niveau."
"Dabei stellte Dominik Axtmanns
Orgelspiel keineswegs nur die Begleitung der
Trompetenklänge dar, vielmehr gingen beide Instrumente
eine harmonische Verbindung ein. Dem Kantor der
katholischen Kirchengemeinden Karlsruhe West-Nord gelang es im Zusammenspiel mit
Tröster ebenso wie bei reinen Orgelstücken, dem
Instrument ungeahnte Klangfacetten zu entlocken. So
ertönte die Schlosskirchenorgel mal tosend, mal
zaghaft, oder wie in Enrico Pasinis „Cantabile For
You“ melancholisch verträumt.
Das Publikum, das sich
überwiegend im Chorraum der Schlosskirche
niedergelassen hatte, um neben dem Hörerlebnis auch
einen Blick auf die prächtige Barock-Orgel auf der Empore werfen zu können,
spendete reichlich Zwischen-
und Schlussapplaus."
Konzertkritik
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Hersfelder Zeitung zum Konzert
am 30. Oktober 2010 in der Schlosskirche Philippsthal
"Zauber
des Barock, so war das Konzert in der katholischen
Kirche Neuburg angekündigt und damit war keineswegs zu
viel versprochen. Der Zauber der Musik erfasste die
zahlreichen Zuhörer in der dezent beleuchteten schönen
Remigiuskirche bei Antonio Vivaldis Musik, und blieb
die Stimmung des Konzertes über Johann Sebastian Bach,
Francesco Veracini um wieder mit Vivaldi und einer
heiß herbei applaudierten Zugabe zu enden."
"Dominik Axtmann ist trotz seines jugendlichen Alters
bereits ein absoluter Könner seines Fachs und
gefragter Musiker."
Konzertkritik
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Amtsblatt der
Gemeinde Hagenbach zum Konzert am 30. Oktober 2010 in
der St. Remigius-Kirche Neuburg am Rhein
"Lebensfrohe Klänge"
"Charlotte Lettenbauer am Barockcello,
Heidrun Paulus an Block- und Querflöte und Dominik
Axtmann an Orgel
und Cemballo hatten ein ansprechendes Programm
zusammengestellt, das einem Streifzug durch die Epoche
glich."
"Das 'Concerto IV' Vivaldis bildete den
schwungvoll-heiteren Auftakt des Konzertabends und legte
sogleich Zeugnis über die außerordentlichen Fähigkeiten
der Instrumentalisten ab."
"Atemberaubend schnelle Abläufe im ersten Satz,
getragene Passagen im dritten und ein anspruchsvolles
Menuett am Ende des Werks machten es zu einer Prüfung
für das musikalische Trio, die es meisterhaft bestand."
Konzertkritik
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Badische Neueste Nachrichten zum Konzert am
29. Oktober 2010 in der ev. Kirche Leopoldshafen
"Glanzlichter des Barock"
"Klangmächtig, aufwühlend und nahezu
aufdringlich erlebten die Zuhörer Bachs Praeludium et
Fuga G-Dur (BWV 550), das vor allem vom Organisten
Dominik Axtmann beherrscht wurde."
"Gleich zu Beginn von Bachs Komposition
konnte der Organist mit seiner Virtuosität brillieren,
indem er die Möglichkeiten des großen
Tasteninstruments auszureizen wusste."
"Am Cembalo stellte Axtmann unter
Beweis, dass er auch dieses Instrument einwandfrei
beherrscht."
Konzertkritik
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Rheinpfalz zum
Konzert am 12.
Juni 2010 in der St. Georgskirche Kandel
"Dominik
Axtmann, Kantor der katholischen Seelsorgeeinheit
Karlsruhe West-Nord, hat den
Orgelwettbewerb im französischen Épinal
gewonnen. Einstimmig wurde er
von der Jury auf den ersten Platz gewählt,
heißt es in einer Pressemitteilung.
Zu dem Wettbewerb Concours Artistique
d’Epinal werden nur alle vier Jahre
Organisten eingeladen."
Badische Neueste Nachrichten
am
20. Mai 2010
"Eindrucksvolle
'Oster-Hymnen' - Vokalensemble cantiKA nova präsentierte
in Bonifatiuskirche britische Chor- und Orgelmusik"
Konzertkritik komplett lesen
Badische Neueste Nachrichten zum Konzert
am Ostermontag 2010 in der St. Bonifatiuskirche
Karlsruhe
"Lichte Osterfreude
erblühte in inniger Hamonie -
Franz Schuberts Messe in C-Dur
bereicherte klangschön und strahlend den
Festgottesdienst in St. Bonifatius"
Kritik
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Badische Neueste
Nachrichten zu Schuberts C-Dur-Messe
am Ostersonntag 2010 in der St.
Bonifatiuskirche Karlsruhe
"Glanzvolle
Symbiose"
Konzertkritik
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Badische Neueste Nachrichten zum
Adventskonzert am 6. Dezember 2009 in der St.
Bonifatiuskirche Karlsruhe
„Dominik Axtmann und Andreas Schröder spielten Werke von
Giuseppe Guami, Johann Sebastian Bach, Giovanni Bernardo
Lucchinetti und Charles Marie Widor.
Die beiden zeichneten sich durch ein ungewöhnlich
hohes Niveau aus, spielten so aufeinander bezogen,
dass es eine Freude war. Als musikalisch verwöhnte
Dresdnerin kann ich nur sagen: Hut ab vor dem hohen
Niveau.“
Badische Neueste Nachrichten zum
Konzert für zwei Orgeln am 12. Juni 2009 in der
Christkönigskirche Karlsruhe
"Mit
Pauken und Trompeten pflegt man große Jubiläen zu
feiern. Doch Dominik Axtmann, der Kantor der
katholischen Kirchengemeinden Karlsruhe West-Nord fügte
neben „seiner“ Orgel für das Jubiläumskonzert der St.-
Bonifatius-Kirche auch noch Posaunen hinzu. „Grand
Choeur dialogué“ von Eugène Gigout war ein
beeindruckender Beginn mit vollem Trompeten- und
Posaunenklang, Pauken und Becken. Das Arrangement
unterstrich die Doppelchörigkeit, das Spiel war präzise
und rhythmisch prägnant.
Die
„Apparition de l’Eglise éternelle“, einer Kirchweihmusik
von Olivier Messiaen, der im Dezember 100 geworden wäre,
begann der Kantor im Pianissimo mit zarten Clustern und
leeren Quinten, steigerte mit immensem Crescendo und
ließ die Vision einer Kirche wieder im Pianissimo
verschwinden.
Die
Musik von Jean Langlais liegt Dominik Axtmann besonders
am Herzen, zumal er einer seiner Enkelschüler ist. Er
spielte drei Sätze aus der „Suite brève“, setzte dabei
die „Cantilène“ mit gedämpften Registerfarben und
Flötenmelodie ab, wodurch das Finale umso heller und
schärfer klang.
Eine
eigene Version der Symphonie No. 1 d-Moll von Alexandre
Guilmant schloss mit allen Beteiligten das Konzert ab.
Imposant beginnend mit Blechbläsertutti und
Paukenwirbel, gab es ein ständiges, bestens
koordiniertes und höchst effektvolles Wechselspiel
zwischen Orgel und Bläsern. Bestechend schön war der
zweite Satz mit der Pastoralmelodie in den
Orgelholzbläserregistern und dem „echten“
Blechbläserchoralsatz.
Für
dieses wahrlich jubiläumswürdige Konzert bedankten sich
die Zuhörer in der voll besetzten St.-Bonifatius-Kirche
mit lang anhaltendem Applaus im Stehen."
Badische
Neueste Nachrichten zum Jubiläumskonzert "Blechbläser,
Schlagzeug und Grand Orgue" am 19. Oktober 2008 in der
St. Bonifatiuskirche Karlsruhe
"Mit
exzellentem Orgelspiel begeisterte Dominik Axtmann alle
Zuhörer"
Monatsspiegel Karlsruhe zur
kirchenmusikalischen Vesper am Pfingstsonntag 2008
"...wobei sich Dominik Axtmann als
versierter Interpret an der neuen Klais-Orgel
auszeichnen sollte. Er eröffnete mit »O Lamm Gottes,
unschuldig« und verdeutlichte mit adäquater
Registrierung den Schmerz mittels »quintkanonischer«
Führung des cantus firmus. Auch die übrigen fünf geistig
anspruchsvollen Bachbearbeitungen bekamen ihren vollen
Gehalt dank sicherer Technik, vorbildlicher Artikulation
und guter Tonauswahl. Besonders beliebt dabei »O Mensch,
bewein dein Sünde groß« (BWV 622) mit reichem
Sopran-Melisma über harmonisch oft überraschend
geführten Mittel- und Unterstimmen."
Offfenburger
Tageblatt zum Passionskonzert Orgel und Chor am 8.
März 2008 in der St. Michael-Kirche Appenweier
Konzertkritik
komplett lesen
"Ergänzend dazu gab es die
entsprechenden Orgelbearbeitungen BWV 618 – 624, welche
sich themenspezifisch ebenfalls der Leidensgeschichte
Jesu widmen, wobei sich Dominik Axtmann als versierter
Interpret an der neuen Klais-Orgel auszeichnen sollte.
Er eröffnete mit »O Lamm Gottes, unschuldig« und
verdeutlichte mit adäquater Registrierung den Schmerz
mittels »quintkanonischer« Führung des cantus firmus.
Auch die übrigen fünf geistig
anspruchsvollen Bachbearbeitungen bekamen ihren vollen
Gehalt dank sicherer Technik, vorbildlicher Artikulation
und guter Tonauswahl."
Mittelbadische Presse zum Passionskonzert
Orgel und Chor am 8. März 2008 in der St. Michael-Kirche
Appenweier
Rheinpfalz zum
Orgelkonzert "Karneval der Tiere" in der St. Peter und
Paul Kirche KA-Mühlburg am 3. Februar 2008:
Konzertkritik
komplett lesen
"Den ungebrochenen Charme des Werkes mit
der „zoologischen Fantasie“ skizzierte Organist Axtmann:
virtuose Läufe, die an rasende Bewegungen von wilden
Tiere erinnern, kängurugleiche Tastensprünge oder Töne
wie Perlen aufsteigende Luftblasen eines Aquariums.
Das Orgelspiel parodierte einen Elefanten,
der trampelig und unbeholfen einen Elfentanz darbietet,
gackernde Hühner, schwirrende Vogelschwärme.
Fazit: Eine Möglichkeit, die Kinder mit
anspruchsvoller Musik vertraut zu machen. Als Lob gab’s
lang anhaltenden Beifall. Stimmen von Erwachsenen:
„Wunderbar“! „Ausgezeichnet"! "
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert "Karneval der Tiere" in der St. Peter und
Paul Kirche KA-Mühlburg am 3. Februar 2008
"[...]
Dominik Axtmann als besonders einfühlsamer Musiker auf
den beiden Orgeln sein herausragendes Können bewies."
"Es
waren Klänge, die die Besucher am Freitag und Samstag
verzauberten, mitrissen und in eine andere Welt
entlockten."
"Es
war fantastisch."
Wiesbadener Tagblatt
zum Konzert an der historischen Friedrich-Orgel der ev.
Kirche Feldatal-Windhausen am 8. Dezember 2007
"Im Wechsel mit dem Chor gab
Dominik Axtmann an der Orgel Proben seines großen
Könnens"
"[...] die 'Acclamations Carolingiennes'
[von Jean Langlais], deren Klangpracht Axtmann ebenso
meisterte wie die geläufige Quirligkeit des 'Prélude'
aus den 'Trois Pièces' op. 29 von Gabriel Pierné."
Badische Neueste Nachrichten zum
Konzert Vokalensemble und Orgel in der Stephanskirche
Karlsruhe am 27. Oktober 2007
Konzertkritik komplett lesen
"Dass Dominik Axtmann ein
ebenso vielseitiger wie pfiffiger Organist ist, hat er
schon bei vielen Gelegenheiten bewiesen."
Badische Neueste Nachrichten vom 10.
August 2007 zu "Orgelmusik aus Urlaubsländern"
"Mit Innigkeit und
Glanz - Dominik Axtmann musizierte in der
Bonifatiuskirche"
"[...] Eindrucksvoll und
königlich erfüllt die Orgel [...] den kathedralenhaften
Innenraum dieses Gotteshauses, zumindest dann, wenn so
ein trefflicher Musiker wie Dominik Axtmann am
Spieltisch Platz nimmt. Seine Visitenkarte
als mit großem Überblick gestaltender leidenschaftlicher
Orgelvirtuose gab er bereits mit Präludium und Fuge
d-Moll op.37 Nr.3 von Felix Mendelssohn Bartholdy ab."
"[Marcel Duprés
Symphonie-Passion] ist nicht nur das Stück eines
Virtuosen für den Virtuosen, sondern ein opus summum der
modernen symphonischen Konzertorgel, welches Dominik
Axtmann hochvirtuos und souverän meisterte."
"Man kann die Gemeinden der
Karlsruher West- und Nordstadt nur beglückwünschen, dass
sie einen solch versierten Kirchenmusiker gewonnen
haben."
Badische Neuesten Nachrichten zum
Orgelkonzert in der Karlsruher Bonifatiuskirche am
29. April 2007
"Virtuos beherrschte Dominik
Axtmann die Orgel bei der Begleitung mehrerer Gesänge
und Solovorträgen wie "Nun komm' derHeiden Heiland",
"Wachet auf ruft uns die Stimme" von Johann Sebastian
Bach und "Tochter Zion" von Georg Friedrich
Händel,bearbeitet von Alexandre Guilmant."
Schwarzwälder Bote zum Konzert Orgel
und Vokalensemble (studio vocale Karlsruhe, Leitung:
Werner Pfaff) in der
MünsterkircheBaiersbronn-Klosterreichenbach am 10.
Dezember 2006
"Dominik Axtmann begeistert an
der Fischer+Krämer-Orgel"
"Nach der
beeindruckenden und schwierigen 'Symphonie-Passion' von
Dupré wollte der Applaus der Zuhörer nichtenden."
Der Wochenblick Mainz zum
Orgelkonzert in der
St.-Kilian-Kirche Mainz-Kostheim am 8. November 2006
Konzertkritik komplett lesen
"Dietrich Buxtehudes Präludium
in g-Moll, Bachs Concerto a-Moll oder Mozarts Adagio und
Allegro f-Moll brachten sowohl dieVorzüge der Orgel als
auch das virtuose Können des Organisten voll zur
Geltung. Einen besonderen Höhepunkt hatte Axtmann mit
dem Orgellied, einerKomposition für Singstimme und Orgel
im Gepäck. Zusammen mit seinem Kommilitonen Florian
Rosskopp beeindruckte er das Konzertpublikum mit
OthmarSchoecks Komposition "Liebe ist Wahrheit".
"Eine enorme technische
Anforderung [Marcel Duprés Symphonie-Passion]"
Allgemeine Zeitung Mainz zum
Orgelkonzert in der St.-Kilian-Kirche Mainz-Kostheim am
8. November 2006
Konzertkritik
komplett lesen
"Dominik Axtmann begeisterte
zum Abschluss mit dem Orgelstück von Louis Vierne
'Carillon de Westminster'."
Kirche Aktuell zur Musikalischen
Vesper am 7. Mai 2006 in der Christkönigskirche
Karlsruhe-Rüppurr.
"Im perfekten Zusammenspiel von
Orgel und Gesang boten die beiden Interpreten ihre
Übertragung der Reger'schen Definitioneiner neuen
Gattung, das 'Orgellied' vom 20. ins 21. Jahrhundert."
"Den vollen Klang der Orgel
schöpfte Dominik Axtmann mit dem Choral aus der zweiten
Orgelsymphonie in e-Moll von Louis Viernenicht nur aus,
sondern sein Spiel steigerte sich, bis es fast den
Klangraum zu sprengen schien."
Badische Neueste Nachrichten zum
Konzert "Orgel plus... Sopran" mit Dominik Axtmann und
Dorothea Rieger inder Christkönigskirche
Karlsruhe-Rüppurr am 2. April 2006
"...durchweg die hohe Schule
des Orgelspiels, wie die sehr klugen Registerwechsel von
Dominik Axtmann in der Fantasie und Fuged-Moll von Max
Reger (1873 bis 1916) und seine Präzision in der
Darbietung der vertrackten Kontrapunktik und der
komplizierten Harmonik Regers wie auch
desKlangfarbenspiels in dem Stück des zeitgenössischen
Komponisten Thierry Escaich (geboren 1965) ' Evocation
II'."
"Die Gestaltung des
Programmheftes verdient eine besondere Erwähnung: hier
werden mit musikalischem Sachverstand dieCharakteristika
jeder Komposition treffend erläutert und mit
Notenbeispielen belegt."
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am 19.
April 2005
"Das Programm begann mit einer
Orgelsonate von Josef Gabriel Rheinberger in den Sätzen
Präludium, Andante und Finale. Organist war Dominik
Axtmann. Der erst25-jährige Musiker hat eine Ausbildung
zum Orgelsachverständigen abgeschlossen und arbeitet
derzeit an einem Aufbaustudium 'Kirchenmusik A' an der
UniversitätMainz. Nebenbei arbeitet er als Chorleiter
und Organist und verzeichnet eine rege Konzerttätigkeit
im In- und Ausland."
"Als zweites Instrumentalstück
interpretierte Axtmann sehr gekonnt und gefühlvoll Felix
Mendelssohn Bartholdys 'Fantasie undchromatische Fuge
g-Moll'."
"Dezent, zurückhaltend und
einfühlsam begleitet die Orgel die sehr akzentuierte,
klare und ausdrucksvolle Sprache."
Badische Neueste Nachrichten zum
Konzert mit Orgel und Chor in der ev. Kirche
Friedrichstal am 6. März 2005
"Dominik Axtmann, gerade
erfolgreich examiniert, durfte zeigen, welche reizvollen
Klangfarben in der großen Orgelstecken. Die
G-Moll-Fantasie von Johann Sebastian Bach BWV 542 fiel
ihm zu. Er spielte zupackend, der Mehrdimensionalität in
Klang, Phrasierung undRegistrierung auch mit imposanten
Zungenregistern nachspürend und dem Ausspruch Rechnung
tragend: 'Nicht Bach, Meer sollte er heißen!' Sein
riskantesAnfangstempo in der Fuge stand, er wurde im
Nachzeichnen großer Kantilenen nimmer müde und
verdeutlicht überzeugend, dass er den Bach'schen Duktus
derkompositorischen Architektur voll zu erfassen
künstlerisch in der Lage war."
Bruchsaler Rundschau zum Orgelkonzert
in der St.-Peterskirche Bruchsal am 20. Mai 2004
"Souverän und markant"
"Der Choral [Wie schön leucht'
uns der Morgenstern] wurde von Reger nach einer geradezu
infernalischen Einleitung nachStrophen in verschiedene
Facetten von Rhythmik, Dynamik und Klangfarben
gegliedert. Axtmann erfasst das charakteristische
Element jeder Strophe aufsBeste, bis hin zu der
markanten, die Choralmelodie miteinbeziehenden Fuge, der
er die vorgesehene, raumfüllende, gewaltige Steigerung
zukommen ließ. Sehrherzlicher Beifall."
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am
20. April 2004
"Viel Jubel und Ekstase an der
Orgel"
"Er [Dominik Axtmann] hatte die
sechste Symphonie für große Orgel g-Moll op. 42/2 des
César-Franck-Nachfolgers amPariser Konservatorium,
Charles-Marie Widor, vorbereitet. Mit Elan stürzte er
sich geradezu in das symphonische Geschehen des
schnellen Kopfsatzes und löstedamit orchestrale
Wirkungen aus. Mit geschickter Registerwahl gab der dem
Adagio den Charakter der Entrückung und Süße. Nach dem
virtuos gespielten, raschvorüberziehenden Intermezzo
strahlte der Cantabile-Satz viele Farben und Ruhe aus.
Das von starken Rhythmen geprägte Finale (Vivace) führte
Dominik Axtmann,der den jubelnden Charakter dieses
Stückes betonte, zu einem ekstatischen Schluss."
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am 6. Mai
2003
"Eine besondere Aufgabe kam dem
Organisten Dominik Axtmann zu, der die Begleitung
übernahm, dies mit großem Feingefühltat und nie den
Gesang mit dominanten Orgelklängen überlagerte. Aus
dieser Zurückhaltung durfte er sich aber bei seinen Soli
lösen. Leidenschaftlich,kraftvoll ließ er sein
Instrument sprechen, als er Stücke von Bach und
Mendelssohn intonierte."
Badisches Tagblatt zum Konzert Orgel
und Vokalensemble in der St.-Eucharius-Kirche in
Baden-Baden-Balg am 17. November 2002
"Den Schluss machte Dominik
Axtmann mit drei amüsanten Werken. Köstlich war der
höchst lebendig und vierhändig geboteneRagtime. Auch aus
der 'Toccata primitiva' sprach musikalischer Humor.
Prachtvoll erklang die Marseillaise in einem Marsch von
Claude-Bénigne Balbastre, der dieOrgel von Notre-Dame in
Paris während der Revolution rettete."
"Die entzückten Zuhörer
spendeten viel Beifall."
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert in der Christkönigskirche Karlsruhe-Rüppurr
am 14. Juli 2002
"Dominik Axtmann hatte die
ursprünglich für Orchester komponierte, später für Orgel
eingerichteten '4 méditationssymphoniques' über
'L'Ascension' (Die Himmelfahrt) von Olivier Messiaen
erarbeitet. Wahrhaft majestätisch stellte er 'Majesté du
Christ demandant sagloire à son Père' dar. Sehr sensibel
behandelte er im zweiten Satz die Polyrhythmik bei
gedämpfter Farbgebung. Den einzigen Satz dieses Zyklus,
dervon Anfang an für Orgel geschrieben war
(Freudenausbrüche einer Seele vor der Herrlichkeit
Christi) legte Axtmann in gewaltiger Größe an und hielt
ihn biszum Dur-Schluss in Hochspannung durch. Im letzten
Satz 'Priére du Christ montant vers son Père' war die
kontemplative Stimmung sehr feinnachgezeichnet."
Badische Neueste Nachrichten zum
Orgelkonzert in der Stephanskirche Karlsruhe am 23.
April 2002
"In der Klosterkirche, wo sonst
nur stille gregorianische Choräle erklingen, gaben
Dominik Axtmann (Orgel) und dasEnsemble 'Terceto de
Viento' am Ostermontag ein sehr gut besuchtes
Kirchenkonzert."
"Allein die drei
Choralvorspiele von Johannes Brahms in einer Bearbeitung
für Trompete, Horn und Posaune wirkten etwasbefremdend,
dafür waren dann aber die original an der Klosterorgel
von Dominik Axtmann gespielten Präludium und Fuge D-Dur
von Bach und die festliche Sonatec-Moll op. 65,2 von
Felix Mendelssohn Bartholdy eine genussreiche
Entschädigung."
Badisches Tagblatt zum Konzert Orgel
und Bläserterzett in der Klosterkirche
Baden-Baden-Lichtental am 1. April 2002
Kommentare bei youtube:
eigener Channel
"Organconcert" mit über 270.000 Aufrufen
www.youtube.com/user/Organconcert
"i
am just overwhelmed. very beautifull performance. i am
jealous and want to be as much proffessional as you!!
hope there would be one day.."
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